Nachwuchsworkshop

Präsentieren Sie Ihr Wissen und seien Sie Teil der KERNTECHNIK 2022

Als traditioneller Kongress und Aussteller bringt die KERNTECHNIK 2022 (ehemals AMNT) Betreiber, Hersteller, Zulieferer, Politiker, Behörden sowie Experten aus Forschung und Entwicklung aus vielen Ländern zusammen. Uns ist es wichtig, Ihnen als Nachwuchswissenschaftler die Möglichkeit zu bieten, sich erfolgreich zu vernetzen.

Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen! Die Jury prüft derzeit die eingereichten Arbeiten und die Benachrichtigung über die Annahme erfolgt bis zum 15. März 2022.

Auszeichnungen: Die drei besten Arbeiten werden von einer Jury ausgewählt, um einen Kompetenzpreis zu erhalten, der gesponsert wird von:

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The Young Scientists Jury

Dr. Katharina Stummeyer
Dr. Katharina Stummeyer
Prof. Dr. Jörg Starflinger
Prof. Dr. Jörg Starflinger
Prof. Dr. Marco K. Koch
Prof. Dr. Marco K. Koch
Matthias Daichendt
Matthias Daichendt

Leiter des Projektträgers bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH

Dieser Fachbereich der GRS führt im Auftrag mehrerer Bundesministerien nukleare Sicherheitsforschungsprogramme durch und koordiniert diese. Die Themen reichen von Reaktorsicherheitsforschungsprogrammen bis hin zu Forschungen zur Abfallwirtschaft und zum nuklearen Rückbau.

Katharina graduierte 2000 an der Leibniz Universität Hannover und ist promovierte Naturwissenschaftlerin (Dr. rer. nat). Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der MH Hannover (Röntgenkristallographie und Strahlenschutz) tätig, bevor sie 2009 zur GRS kam.

Leiter des Instituts für Kerntechnik und Energiesysteme (IKE) der Universität Stuttgart

Jörg Starflinger erhielt seinen Dr.-Ing. 1997 an der Ruhr-Universität Bochum. Anschließend wechselte er als Post-Doc ans FZK (heute KIT). 2010 wurde er ordentlicher Professor. Lehrstuhl für Kerntechnik und Reaktorsicherheit am IKE, Universität Stuttgart.

Als Vorstandsmitglied der Deutschen Nuklearen Gesellschaft fungiert er als Ansprechpartner für die „KTG Junge Generation“.

2021 wurde er zum Schatzmeister der KTG gewählt. 2020 wurde er Präsident des European Nuclear Education Network (ENEN aisbl.). Er unterstützt und fördert aktiv nationale und internationale Aktivitäten für Studierende während ihrer Karriereentwicklung.

Leiter der Plant Simulation and Safety Group, Fakultät für Maschinenwesen, Ruhr-Universität Bochum

Marco K. Koch verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Kernreaktor-Sicherheitsforschung; seit 2008 ist er berufenes Mitglied des Projektausschusses „Transienten und Unfallverlauf“.

2010 wurde er Vorstandsmitglied der Deutschen Nuklearen Gesellschaft; war Vorsitzender der Jahrestagung Kerntechnik in Berlin, 2013; 2014 wurde er zum Mitglied der Reaktorsicherheitskommission berufen, seit 2015 ist er Mitglied im RSK-Ausschuss Anlagen- und Systemtechnik. Seit 2019 ist er Beisitzer des Lenkungsausschusses der Kerntechnik Deutschland

Technischer Leiter der Kraftanlagen Heidelberg GmbH (KAH)

Matthias Daichendt kam 2006 nach seinem Studium des Bauingenieurwesens am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu KAH. Innerhalb der Abteilung – Systemtechnik und Technische Berechnungen übernahm er 2008 die Leitung für Tragwerke.

2015 wurde er Abteilungsleiter mit einem sehr breiten Spektrum, das von Rohrleitungs- und Stützungsanalysen bis hin zu Fluiddynamik und komplexen Finite-Elemente-Lösungen reicht.

In den letzten Jahren unterstützte er Kunden bei der Entwicklung eines Alterungsmanagementprogramms und war Teil des Arbeitskreises zur Überarbeitung der Reihe KTA 3205 für Tragkonstruktionen in kerntechnischen Anlagen.

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